1988: Zahlreiche Arbeitseinsätze

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Arbeitseinsätze waren 1988 genügend zu verzeichnen. Unter anderem wurden die beiden Blockhütten am 27.und 28.06.1988 gestrichen. Leider konnte der Vorstand keine sonstigen Mitglieder bei diesen Arbeiten verzeichnen.

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Zu sehen sind von links, Gerhard Baumgärtel, Thea Birnstiel, Willi Kroll und Doris Klein.

Leider konnten die Arbeiten an diesem Tage nicht vollständig erledigt werden, und so musste am 18. und 19.07.1988 noch einmal zum Arbeiten angetreten werden. Die Wasserversorgung des Vereines war noch an dem alten Brunnen angeschlossen, der schon Jahre außer Betrieb war. Dieser befindet sich ca. 400 Meter nördlich vom Vereinsgelände. Auch dient dieser zur Bewässerung des Sportplatzes der SG Trohe. Da das Wasser teilweise auch für  den menschlichen Genuss genutzt wurde, musste man um die Gesundheit der Benutzer fürchten. Man stellte am 06.07.1988 den Antrag bei der Gemeinde, den Verein an das öffentliche Wassernetz anzuschließen. Im Januar 1989 begannen die Arbeiten und wurden im Februar 1989 abgeschlossen.

Am 06.08.1988 wurde ein Rundgang durch den Ort organisiert, bei dem der Zustand der Blumenkübel beurteilt wurde. Hintergrund war, den Betreuern der am Besten gepflegten Blumenkübel mit einem Präsent zu bedenken. Nach nochmaligem überdenken wurden allen die einen Blumenkasten im Ort betreut hatten eine Flasche Wein vom Verein überreicht. Leider wurde eine Person vergessen. Besonders Nachgetragen wurde dies dem Verein nicht, ist  doch Heute der Ehemann im Vorstand selber tätig. In der  Jahreshauptversammlung am 11.02.1989 wurde der Gedanke nochmals aufgegriffen, die Bürger des Ortes zu fragen, ob diese eine Patenschaft für einen Blumenkübel übernehmen würden.

Da die Öffentlichkeitsarbeit des Vereines zu wünschen übrig lasse hatte der Verein sich entschieden, einen Infokasten im Ort aufzuhängen. Dieser wurde von Werner Thiel gefertigt, und von Fritz Kwiatkowski am Hause von Robert Wagester, Alten Busecker Straße 2 aufgehängt.

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